Miranda liefert sich selbst in die Seattle Presbyterian Klinik ein, denn sie glaubt, sie hätte einen Herzinfarkt. Ihr EKG ist zunächst einwandfrei, doch Miranda weiss, ihr Gefühl trügt sie nicht. Ihre Kindheit und Jugend mit einer überbesorgten Mutter holt sie ein. Aus ihrem Team informiert sie nur Maggie, von der sie gerne eine Zweitmeinung hätte. Richard wird skeptisch, als er hört, Miranda habe frei genommen – das hat es noch nie gegeben. Er findet rasch heraus, wo sein ehemaliger Zögling wirklich steckt. Als Maggie und Richard schließlich im Warteraum des Seattle Presbyterian aufeinandertreffen, sind sie konsterniert, dass Miranda Ben nicht informiert hat. Sie reden ihr ins Gewissen.