Heidemann und Bloom führen Verhandlungen mit dem US-Medienmogul Clark, um den Ankauf weiterer Tagebücher finanzieren zu können. Die Übergabe eines Faktendossiers endet in einem Desaster. Es droht eine Vorveröffentlichung in Amerika. Beim STERN muss es nun schnell gehen – und die Redaktion eingeweiht werden. Gold erklärt Elisabeth, warum er die Veröffentlichung verhindern will. Weil er zudem sicher ist, dass die Bücher gefälscht sind, will er Kontakt zum Lieferanten herstellen – mit Elisabeths Hilfe, die unwissentlich Verbindungen zu dessen Abnehmer, dem NS-Devotionaliensammler Herbert Strunz, hat. Bevor es zum Treffen mit Kujau kommt, erfährt Elisabeth von Strunz etwas über ihren Vater, das sie aus der Fassung bringt.