Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade. HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirtengemeinschaften in Uganda, Kirgisien, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.