Der Yagyu-Clan tagt, um nach einer Möglichkeit zu suchen, Itto Ogami zu töten. Sie machen sich auf die Suche nach Getsugyoku, der gelernt hat, die Gefühle „Freude“, „Wut“, „Trauer“, „Lust“ und „Angst“ gänzlich zu unterdrücken. Mit dieser sogenannten „Fünfräderstrategie“ soll er Itto Ogami schlagen. Um seiner Lebensgefährtin Oshina ein Leben mit so einem asketischen Mann wie ihm zu ersparen, hat er sie verlassen. Die Geheimkuriere der Yagyu machen nun Oshina ausfindig und erschlagen sie, nachdem sie verraten hat, wo Getsugyoku zu finden ist. Der aber hat sich in einem Kloster der Mildtätigkeit verschrieben und will von dem Mordauftrag nichts wissen. Er hat jedoch keine Wahl, denn die Kuriere drohen damit, Kinder zu köpfen. Unterdessen flieht Itto mit seinem Sohn in die Berge. Alle Menschen, die ihm unterwegs helfen, werden von Getsugyoku hinterrücks getötet. Schließlich stehen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Getsugyoku fällt und sieht im Spiegelbild des Baches sein Gesicht, in dem er sterbend endlich Regung zeigen darf. (Quelle: vox.de)