Der Erste Weltkrieg versetzt die Welt in einem absoluten Ausnahmezustand. So ereignet es sich eines Tages, dass eine Gruppe junger Soldaten, die aus Australien und Neuseeland stammen, damit beauftragt wird, auf der türkischen Halbinsel Gallipoli eine Basis aufzuschlagen. Diese soll im Anschluss als Stützpunkt dienen, um Konstantinopel, die Hauptstadt des osmanischen Reichs, zu erobern. Da die jungen Soldaten jedoch nur über sehr wenig Erfahrung mit Kriegssituationen verfügen, endet der Feldzug in einer verheerenden Katastrophe. Die Landungsoffensive erfolgt alles andere als nach Plan und wurde später als eines der düstersten wie traumatisierendsten Kapitel in die Geschichtsbücher Australiens und Neuseeland aufgenommen.