Der junge Wissenschaftler Derrida Yvain arbeitet zusammen mit seinem Kollegen Nathan an einer bahnbrechenden Erfindung: Er möchte künstliches Leben erschaffen. Sie entwickeln das DZ-System, doch eines Tages bemerken sie einen Fehler. Von ihrem Chef ignoriert, wollen die beiden das Problem selbst lösen, doch erst nach der Geburtstagsfeier von Nathans Tochter Mage. Am nächsten Morgen hat sich ihr Problem verselbstständigt und läuft Amok. Während Nathan versucht, das Problem aufzuhalten, landet Derrida in einer seltsamen Maschine, die ihn in einen tiefen Schlaf versetzt. 10 Jahre später wacht er ungealtert wieder auf und muss mit den Folgen seines missglückten Programms leben. Doch dann reist sein Geist immer öfter in die Vergangenheit vor 10 Jahren zurück. Derrida erkennt seine Chance und versucht, wieder in seine Zeit zurückzugelangen und den Lauf des letzten Jahrzehnts zu ändern, doch dafür braucht er Hilfe.