Der neu nach Garmisch gezogene Postwirt Schlegel stiftet der Gemeinde "selbstlos" ein Waisenhaus, um günstig an ein gewinnträchtiges Grundstück für sein künftiges Grand-Hotel zu kommen. Das Geld dazu bekommt er vom neureichen Münchner "Geldprotz" Rettinger, der damit seine heimlichen Amouren mit der Frau des Postwirts "bezahlt". Die großherzige Schenkung soll mit Festakt und Fahnenweihe feierlich begangen werden. Aber ausgerechnet jetzt kommt es zum Skandal, als das Dreiecksverhältnis der Postwirtsfamilie öffentlich wird