Ende des 19. Jahrhunderts erkannten die Fabrikbesitzer, dass die Arbeiter ebenso zum Kapital des Unternehmens gehören wie die Maschinen, und dachten darüber nach, wie man diese menschlichen Maschinen durch Ernährung und Bewegung besser arbeiten lassen könnte. Doch das Fließband, das 1871 in Chicago erfunden wurde, setzte sich im Rest der Welt erst nach dem Ersten Weltkrieg durch. Kurz darauf verloren die Arbeiter in den Krisen der 1920er und 1930er Jahre dramatisch an Verhandlungsmacht.