Mascha bläst auf einem Schilfblatt und ahmt damit einen Pfauenschrei nach. So will sie einen Pfau fangen und sich aus den Federn ein Bett bauen. Der Pfau Pula geht ihr schnell in die Falle. Bei einem Gerangel fällt die Tröte in den Fluss und treibt davon. Als Mascha bemerkt, dass die Tröte weg ist, ist sie rasend vor Wut und lässt danach suchen. Die Tröte wechselt den Besitzer, und da jeder darauf bläst, kommt es zu gefährlichen Verwirrungen.