Jills Vater, der Colonel, hat seinen Besuch angekündigt. Das sorgt für allerlei Verwirrung, da seine militärische Ausdrucksweise für Normalsterbliche nicht leicht nachzuvollziehen ist. Neben militärischen Geschenken für die Jungs hat der Colonel noch eine ganz besondere Überraschung mitgebracht: Er hat ein Buch geschrieben und Tim und Jill je ein Exemplar davon mitgebracht. Doch das militärische Geschreibe in dem Wälzer langweilt die beiden zu Tode. Dennoch verbietet Jill ihrem Mann, dem Colonel seine ehrliche Meinung zu dem Werk zu sagen. Jill kommt in Schwierigkeiten, als ihr Vater sie bittet, das Machwerk in ihrem Verlag zu lancieren. Da überwindet sie ihre anerzogene Zurückhaltung und sagt ihrem Vater, was sie von seinem Buch hält. Natürlich ist der alte Herr darüber alles andere als erfreut, doch als ob das nicht schon schlimm genug wäre, findet Tim noch einen weiteren Weg, den Colonel auf die Palme zu bringen. Bei seiner Bastelei ist nämlich mal wieder etwas schiefgelaufen.