Zulin, ein Schwarzer Fuchs, verkleidet sich als Mönch und stiehlt im Kloster von Fu-Long den Heiligen Bogen von Yi, der dort aufbewahrt wird. Cheng, der sich nach Nanyang aufgemacht hat, um dort einen Bogenschützenwettbewerb zu gewinnen, sieht wie im Wald ein Mann von einem Pferd abgeworfen wird und findet daraufhin im Schnee einen Bogen, nämlich den Heiligen Bogen von Yi. Schnell stellt er fest, dass ihm dieser Bogen gut in der Hand liegt und immer ins Schwarze trifft. Prompt gewinnt er den Wettbewerb und das Preisgeld. Da taucht Zulin auf und beschuldigt ihn des Betrugs, weil er den angeblich von ihm gestohlenen Bogen benutzt hat. Cheng wird ins Gefängnis geworfen. Hua und Tang befreien ihn und Cheng weiß nun, wer der wirkliche Dieb ist.