Die Vertragsverhandlungen über die Hochzeit zwischen der Infantin und dem anglikanischen Prinzen von Wales stehen kurz vor dem Abschluss. Als jedoch dem König sein Vater im Traum erscheint und vor der Verbindung warnt, bittet Philipp Olivares, die Verhandlungen ins Leere laufen zu lassen. Das Schicksal spielt Olivares in die Hände: Der Papst stirbt, es wird eine neue Bulle von dessen Nachfolger benötigt. Da auch Buckingham gegen die Hochzeit ist, kommen er und Olivares rasch zu einer Übereinkunft, die auch den Wünschen Frankreichs entspricht.