Carmen bereitet die Scheidung und in einem juristischen Coup die Übernahme von Franks Firma vor. Frank kümmert sich derweil um seinen Vater, der wieder aus dem Altersheim abgehauen ist. Herrmanns Verhältnis zu seinem Sohn Frank ist das eines Patriarchen. Franks versuchter Selbstmord interessiert ihn überhaupt nicht. Sascha ruft ihr eigenes kühles Verhältnis zu ihren Eltern in Erinnerung. Sie ist schockiert. Es folgt ihr zweiter Selbstmordversuch. Frank erfährt durch seine Kinder von Carmens Plänen. Die skrupellose Firmenübernahme scheint Frank mehr die Tat seines beteiligten und profitierenden Bruders Richard zu sein. Der Verlust der Firma ist ihm herzlich egal. Als er aber Thomas sieht, der Carmen einen Heiratsantrag macht, erweckt das Franks Lebensgeister.