Anko hat gemischte Gefühle zu japanischen Festen: Statt sich dem bunten Festtreiben widmen zu können, wird sie in der Regel in die Manufaktur und den Vertrieb der familieneigenen Reisküchlein eingespannt – dass sie eigentlich auf angenehme Festtagserinnerungen mit ihrer inzwischen verstorbenen Mutter zurückblicken kann, macht die Sache nicht unbedingt einfacher.