Pfarrer Guido Braun kann es – trotz des ausdrücklichen Verbots durch seinen Bischof Hemmelrath – nicht lassen, sich in seiner jeweiligen Dienstgemeinde um geheimnisvolle Todesfälle zu kümmern. Diese erweisen sich leider nur allzu oft als heimtückische Morde – und wegen der damit verbundenen Publicity wird Braun etwa alle zwei bis drei Episoden strafversetzt. Beim „Kriminalisieren“ – wie der Bischof sagt – gerät er mehr oder weniger zwangsweise mit der jeweiligen polizeilichen „Amtsgewalt“ aneinander, meist in Person des gutmütigen Hauptkommissars Geiger, ebenfalls an vermeintlich ruhige Orte versetzt.