Cynan und sein ältester Sohn Dylan, die aus Thule verbannt wurden, schmieden erneut Pläne gegen Camelot. Sie wollen Cynans jüngeren Sohn Denys, befreundet mit Eisenherz, aus Camelot herauslocken. Glyndon, eine ehemalige Schülerin Merlins, die jetzt seine Feindin ist, braut einen Zaubertrank für Dylan, der ihn in eine zeitweilige Leblosigkeit versetzt. Nur Glyndon kennt das Rezept für ein wirkungsvolles Gegengift. Argus, ein enger Verbündeter Cynans, bringt den leblosen Dylan zu König Arthur und behauptet, der junge Mann sei tot. Außerdem liege Cynan im Sterben und sein Wunsch sei es, seinen Sohn Denys noch einmal zu sehen. Arthur hat Mitgefühl mit Cynan und schlägt Denys vor, zu seinem Vater zurückzukehren. Widerwillig stimmt Denys zu. In der Zwischenzeit wird Eisenherz von Cynans Männern gefangen genommen und auf dessen Burg festgehalten. Merlin gelingt es, Glyndon ein selbstgemischtes Gift zu verabreichen und sie so zu zwingen, ihm das Gegengift für Dylan auszuhändigen. Das Fläschchen mit der geheimnisvollen Substanz gibt er Denys, der es seinem Vater zum Tausch gegen Eisenherz’ Leben anbietet. Cynan geht auf den Tausch ein, doch als Eisenherz und Denys die Burg verlassen, schießt Cynan mit der Armbrust nach Eisenherz. Denys kann Eisenherz gerade noch zu Boden reißen, so dass der Pfeil sein Ziel verfehlt. Doch die Flasche mit dem Gegengift fällt zu Boden und zerspringt in tausend Scherben. Sein eigener Vater hat damit die Chance vertan, Dylan ins Leben zurückzuholen.